Von Welten und Weiten

Wir haben Baupläne gezeichnet und eine Taverne gebaut. Jetzt steht der Sinn nach etwas Größerem und Komplexen. Es ist Zeit, sich ein letztes Mal vor das Reißbrett zu stellen: Wir bauen eine ganze Welt, wenn nicht sogar ein ganzes Universum.

Miriam, Justus und jwacalex diskutieren über die selbst gebauten Welten und stellen praktische Tipps für die eigene Bautätigkeit einer ganzen Welt vor.

Die Mitreisenden
Miriam

Miriam begann mit fünf Jahren der Eintönigkeit langer Autofahrten in selbst erdachte Welten zu entfliehen. Inzwischen ist Weltenbau die reflexhafte Antwort ihres Gehirns auf Langeweile. Sie ist Rollenspielerin seit über 25 Jahren, vorwiegend unterwegs in Aventurien und selbst erdachten Universen. Seit ein paar Jahren ist sie auch im D&D-System mit zwei Gruppen vertreten. Miriam spielt und leitet mit gleicher Leidenschaft.

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Wir bauen uns eine Taverne – Wie mit Worldbuilding anfangen?

Der Satz „Hey, lass uns da in dieser namenlosen Taverne absteigen.“ ist meistens der Anfang von Wordbuilding im kleinen Maßstab.  Jetzt heißt es kreativ zu sein und vermeiden die generische Taverne „zum gebrochenen Wagenrad“ erneut zu beschreiben. Doch, wie? Unsere Reisegruppe kommt von fernen Welten und weiß einiges zu bereichten.

Miriam, Justus und jwacalex überlegen wie man mit dem Wordbuilding anfangen kann und was die wichtigsten Eckdaten sind. Schnell kommen sie zu der Erkenntnis, dass schon kleine Anpassungen groß(artige) Folgen für das Abenteuer haben können.

Die Mitreisenden
Miriam

Miriam begann mit fünf Jahren der Eintönigkeit langer Autofahrten in selbst erdachte Welten zu entfliehen. Inzwischen ist Weltenbau die reflexhafte Antwort ihres Gehirns auf Langeweile. Sie ist Rollenspielerin seit über 25 Jahren, vorwiegend unterwegs in Aventurien und selbst erdachten Universen. Seit ein paar Jahren ist sie auch im D&D-System mit zwei Gruppen vertreten. Miriam spielt und leitet mit gleicher Leidenschaft.

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Von Welten und Bauen

Wenn es auf die Reise durch die Welt geht, stellt man sich leider zu selten die Frage, ob es die Schwertküste, Eberon oder doch etwas Eigenes sein soll. Und wenn man schon dabei ist, wann wird die Schwertküste zur eigenen Welt?

Miriam, Justus und jwacalex philosophieren in dieser Folge über die Frage, wo Worldbuilding anfängt und was das überhaupt ist. Wenn sie sich einig sind, was mit diesem Word gemeint ist, überlegen sie gemeinsam, ob man das überhaupt braucht.

Die Mitreisenden
Miriam

Miriam begann mit fünf Jahren der Eintönigkeit langer Autofahrten in selbst erdachte Welten zu entfliehen. Inzwischen ist Weltenbau die reflexhafte Antwort ihres Gehirns auf Langeweile. Sie ist Rollenspielerin seit über 25 Jahren, vorwiegend unterwegs in Aventurien und selbst erdachten Universen. Seit ein paar Jahren ist sie auch im D&D-System mit zwei Gruppen vertreten. Miriam spielt und leitet mit gleicher Leidenschaft.

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Improvisation(en) – wenn man doch den anderen Weg nimmt

Ein lauer Sommerabend eigentlich wollte man sich für etwas ganz anderes treffen. Aber jetzt soll man schnell einen Oneshot leiten… Doch bevor die Panik einsetzt, kommt die göttliche Eingebung: „Das ist doch das gleiche, wie wenn die Gruppe an der Kreuzung andersherum abbiegt.“

Justus und jwacalex setzen sich spontan zusammen und sprechen über Improvisationen am Spieltisch. Während der Diskussion steht  unausgesprochene Frage im Raum „ist nicht alles eine Improvisation?“.

 

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Winterpause

Liebe Zuhörer*innen,

draußen stürmt und regnet es. Der Wind drückt den Rauch in das Kaminzimmer.  Die Mitreisenden sind über alle Städte und Länder verteilt und niemand, wirklich niemand möchte bei diesem Wetter das Pferd satteln und sich auf die Reise begeben.

Wir wünschen euch allen einen guten Start ins neue Jahr. Im Februar werden Justus und jwacalex sich unvorbereitet über Spontanität austauschen.

Go West – Über Westmarches in D&D

In der Taverne hängt ein Aushang „Gibt es noch echte Westmarches? Findet es heraus und schließt euch unserer Expedition an“. Diesem Ruf folgend machen sich Marc und jwacalex in die nicht erkundeten Ländereien und treffen auf der Reise mit blut_und_glas und Settembrimi zusammen.

Auf der lange Reise zum Abenteuer diskutiert die kleine Gruppe über das Thema Westmarches, von der geschichtlichen Entwicklung bis hin zu den besonderen Anforderungen an die Gruppe und die SL. In der Diskussion antworten sie auf die provokative Frage,  ob es überhaupt noch echte Westmarches gibt.

Die Mitreisenden
blut_und_glas

blut_und_glas mag keine Vorstellungstexte, aber Rollenspiele. Zu finden bei der PESA, im ZockBockRadio, in den Wilden Gestaden, und auf d6ideas.

Settembrini

Settembrini, spielt leidenschaftlich gerne alle Arten von Abenteuerspielen, zur Zeit vor allem AD&D. Er ist Teil der Projektgruppe Ergebnissoffenheit, Selbermachen und Abenteuer des Nexus e. V. und hilft dort bei Aktivitäten wie dem Podcast ZockBockRadio und der kollaborativen Open World Kampange Wilde Gestade. Zu erreichen auch auf dem 5e Server.

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Ablenkung(en) am Spieltisch

… wenn man manchmal am Spieltisch sitzt, aber die Gedanken ganz woanders sind. Manchmal sind sie beim Mobiltelefon, manchmal in dem Regelwerk, aber vielleicht auch beim Minecraftspielen oder bei dem privaten Problem.

Marc, Justus und jwacalex lassen ihre Gedanken (ab)schweifen und überlegen gemeinsam, die Ablenkungen am Spieltisch zu minimieren. Doch immer wieder kommt die Frage auf: „Ist das schon Ablenkung?“

Freut euch auf spannende Folge interessanter Momente und lasst euch überraschen, an welchen Stellen die SL abgelenkt ist.

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Übersetzungen und D&D auf Deutsch

Was heißt „doch“ jetzt nochmal auf Englisch und wie wird der „Bugbear“ auf Deutsch genannt? Stellen sich bei „Schauriger Strahl“ die Nackenhaare auf? Wizards of the Coast hat angekündigt, die Übersetzung selbst zu übernehmen.

Aus diesem Anlass wagen Justus und Alex einen Blick in die Kristallkugel, was das für die deutsche Community bedeuten könnte. Im Anschluss unterhalten sie sich auch über Sprache am Spieltisch.

Spielt ihr auf Deutsch, auf Englisch oder auf einer anderen Sprache? Lasst es uns wissen.

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